3M Befestigung leicht gemacht: Revolutionäre Einfachheit in der Zahnmedizin
Unverzichtbarer Helfer für Zahnärztinnen und Zahnärzte
Verwirrt von Befestigungsmaterialien? Sie sind nicht allein. Lernen Sie, wie Befestigungsabläufe vereinfacht und Praxisprozesse optimiert werden können – beginnend mit dem Materialbestand.
Die Ziele bei der Materialauswahl in der Zahnheilkunde sind klar: Moderne Dentalmaterialien sollen leistungsfähig, präzise, sicher und unkompliziert in der Anwendung sein sowie zu zuverlässig reproduzierbaren Ergebnissen führen.
Wie so oft ist das leichter gesagt als getan. Echte Vereinfachung ist eine Herausforderung gerade bei komplexen zahnmedizinischen Workflows, von denen die Befestigung weiterhin als einer der komplexesten und häufig unübersichtlichsten Prozesse gilt.
Irrungen und Wirrungen bei der Befestigung
Um indirekte Restaurationen herzustellen, bedarf es in der Regel zeitaufwendiger, komplizierter und viele Schritte umfassende Verfahren. Und obwohl das definitive Einsetzen einer Krone nur einen kleinen Teil der insgesamt benötigten Zeit beansprucht, stellt es einen der entscheidendsten Schritte im gesamten Arbeitsablauf dar. Fehler bei der Befestigung können eine Reihe von Problemen verursachen. Sie können unter anderem zu einem vorzeitigen Versagen der Restauration führen, was sowohl für die Zahnärzt:innen als auch für die Patient:innen sehr kostspielig wäre.
Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Eingliederung
Zwei Faktoren tragen entscheidend zum Erfolg der Befestigung bei: Die Trockenlegung und die Auswahl des Befestigungsmaterials. Während die richtige Trockenlegung maßgeblich von den Fähigkeiten der Zahnärzt:innen abhängt, denen hier nur wenige Konzepte zur Verfügung stehen, ist die Wahl des geeigneten Befestigungsmaterials von einer Reihe von Faktoren abhängig.
Wichtige Kriterien sind zum Beispiel das Restaurationsmaterial, das Substrat, die Indikationen und mehr. Diese Variablen allein können die Entscheidung bereits kompliziert machen, aber die Vielzahl der verfügbaren Befestigungssysteme kann die Aufgabe nahezu unlösbar erscheinen lassen.
Befestigungszemente und Adhäsive sind mit der Zeit so weiterentwickelt worden, dass sie heutigen Anforderungen an Restaurationsmaterialien gerecht werden. Mittlerweile sind zahlreiche Befestigungsmaterialien verfügbar, die teils nur geringfügige Unterschiede aufweisen – sogar von ein und demselben Hersteller. Manche bedürfen zusätzlich dem Einsatz von Konditionierern und Haftvermittlern, während sich andere nur für eine begrenzte Zahl an Indikationen oder Situationen eignen. Das Ergebnis sind riesige Sammlungen von Befestigungsmaterialien mit sich überschneidenden Einsatzfeldern und drohenden Verfallsdaten.
Befestigung vereinfachen und standardisieren
Zahnarztpraxen, die bei der Überprüfung Ihrer Lagerbestände feststellen, dass Sie über mehrere Befestigungsmaterialien verfügen, die bei gleichen Indikationen eingesetzt werden, oder gar kaum benutzte Materialien entsorgen mussten, weil das Haltbarkeitsdatum überschritten wurde, sind keine Einzelfälle.
Zahlreichen Zahnärzt:innen ist dieses Phänomen leider nur allzu vertraut – und macht den Weg zur Vereinfachung erheblich komplizierter.
Die Simplifizierung von Praxisabläufen betrifft mehr als nur den Materialbestand. Eine Überprüfung der eingesetzten sowie der nicht verwendeten Produkte kann dabei helfen, dem Ziel eines rationalisierten Arbeitsablaufs näher zu kommen.
Der Mehrwert in der Optimierung des Lagerbestands
Indem sich Zahnarztpraxen auf eine überschaubare Anzahl an vielfältig einsetzbaren Befestigungsmaterialien konzentrieren, werden Portfolio-Überschneidungen vermieden und das Risiko reduziert, dass Materialien ungenutzt verfallen. Zudem hat die Verwendung weniger, ausgewählter Produkte den Vorteil, dass tiefere Kenntnisse über die verwendeten Materialien entstehen. Die Reduzierung des Lagerstands schafft nicht nur Klarheit darüber, welches Befestigungsmaterial in einem bestimmten Fall zu verwenden ist, sondern es werden auch Wissensunterschiede innerhalb des Praxisteams abgebaut. Wenn alle wissen, was vorrätig ist und wie die korrekte Anwendung erfolgt, wird das Risiko gemindert, dass Missverständnisse oder Fehler entstehen.
Positive Resultate durch die Eingrenzung der Materialauswahl
Häufige Materialwechsel verhindern, dass Routine im Umgang mit den Materialien entsteht und ihr Potential voll ausgeschöpft wird. Kommen jedoch immer wieder dieselben Materialien zum Einsatz, ist ihre einzigartige Zusammensetzung ebenso bekannt wie ihre Vor- und Nachteile sowie die Besonderheiten in der Anwendung. Die Folge sind weniger Fehler und verbesserte Ergebnisse.
Universelle Befestigungskomposite und ihr positiver Einfluss in der Praxis
Das 3M™ Rely™ Universal Befestigungskomposit ist dann der nächste logische Schritt bei der Vereinfachung der Befestigung. Das universelle Befestigungsmaterial eignet sich für nahezu alle selbstadhäsiven und, in Kombination mit dem 3M™ Scotchbond™ Universal Plus Adhäsiv, adhäsiven Befestigungsindikationen. Durch die gemeinsame Verwendung beider Produkte entfällt zum einem die aufwendige Arbeit mit mehreren Befestigungskompositen, Primern und Adhäsiven, und zum anderen reduziert sich die Komplexität in den Bereichen Prozess- und Lagermanagement.


3M™ RelyX™ Universal Befestigungskomposit unverzichtbarer Helfer für Zahnärzt:innen
Ein zentraler Wunsch der Zahnärzt:innen beim Kauf von Komposit-Befestigungsmaterialien ist die einfache Überschussentfernung. Dank der Optimierung der Rheologie und der Initiatorkomponenten ist beim 3M™ RelyX™ Universal Befestigungskomposit eine schnelle und problemlose Überschussentfernung erreicht worden. Die einzigartige chemische Zusammensetzung stellt sicher, dass überschüssiges Material an den Restaurationsrändern verbleibt, nicht in den Sulkus fließt und nach der Anhärtung (Tack Cure) leicht entfernt werden kann. Das 3M™ RelyX™ Universal Befestigungskomposit mit Zwei-Pasten-Rezeptur ist praktisch für alle selbstadhäsiven und adhäsiven Indikationen für dualhärtende Befestigungszemente geeignet. 3M™ RelyX™ Universal haftet zuverlässig auf verschiedenen Zahnoberflächen, einschließlich Dentin, Schmelz und Restaurationen. Dies eliminiert die Notwendigkeit, verschiedene Primer und Adhäsive zu verwenden, was Zeit und Material spart. Die selbstmischende Automix-Spritze sorgt für eine bequeme und hygienische Verarbeitung. Die lange Verarbeitungszeit ermöglicht präzises Arbeiten und Anpassungen.
Effizienz trifft auf Ästhetik: Entdecken Sie die Vorteile von RelyX™ Universal Befestigungskomposit



Einfache Überschussentfernung nach Tack Curing
So entstehen nach der Politur saubere Restaurationsränder.
Selbstverschließende, hygienische 3M™ Automix™ Spritze. Verwendung sowohl allein oder in Kombination mit 3M™ Scotchbond™ Universal Plus Adhäsiv.
Dank der 3M™ RelyX™ Universal Mikro-Mischkanüle wird der Materialverwurf signifikant reduziert.
Neue Möglichkeiten dank universeller Lösungen
Befestigung kann das zahnmedizinische Fachpersonal vor Herausforderungen stellen und Verwirrung stiften. Und doch gilt: Es gibt Mittel, die den Befestigungs-Workflow vereinfachen. Es beginnt bereits mit dem Materiallager. Die sogfältige Überprüfung der vorhandenen und die richtige Wahl neuer Materialien kann den Lagerbestand, die Vorgehensweise und die eigenen Fähigkeiten optimieren.
Die Entwicklung hin zum Einsatz wirklich universeller Produkte schafft neue Möglichkeiten, die Komplexität des gesamten Befestigungs-Arbeitsablauf zu verringern.
Lust auf mehr? Entdecken Sie die 3M™ Befestigungsmaterialien RelyX™ Universal Befestigungskomposit und Scotchbond™ Universal Plus Adhäsiv, die neue Maßstäbe in der Befestigung von Zahnersatz setzen – für Effizienz, Präzision und Ästhetik auf höchstem Niveau.